Beinschere - ein Fetisch

Beinschere

??? Ja, die drei Fragezeichen standen auch in meinen Augen als dieser Fetisch das erste Mal an mich herangetragen wurde. So schnell bringt mich allerdings nichts aus der Fassung zumal ich von seiner Anfrage bis hin zu dem Gespräch noch Zeit hatte, mich zu informieren.
Das Gespräch beginnt meist in dieser Form: Er ein Geschäftsmann, fremd in der Stadt. Die Unterhaltung nach dem Kongress mit den anderen Teilnehmern war vorbei. Jetzt hing er auf einen Absacker noch an der Hotelbar ab. Müde, verbrauchte Gesichter, laut pöbelnde jenen Frauen gegenüber, die genau wie sie noch einen Drink nehmen wollten. Überall das gleiche, dachte er bei sich. Noch einen Drink und dann war auch für ihn Bettzeit, morgen früh ging sein Flieger nach Hause. In dem Moment tauchte sie auf. Eine Frau, ganz schlicht in einem schwarzen Overall gekleidet, nur eine weiße Perlenkette schmückte den Hals. Sie schien mit ihren High Heels über den Boden zu schweben. Das goldblonde Haar, fiel in weichen Wellen über ihre Schultern. Ihr Blick war offen, ihr Mund nur dezent geschminkt. Es war mucksmäuschen still an der Bar, als sie sich setzte und ein Glas Wasser bestellte. Dann wurde es laut , die Herren überschlugen sich, Wasser Gnädigste, trinken sie was richtiges, ich gebe es ihnen aus. Sie ignorierte sie alle. Der Barmann stellte ihr das Wasser garniert mit einer Scheibe Limone und Eis hin. Sie lächelte und bedankte sich, das war jener Moment bei dem sich ihre Blicke trafen. Wow, dachte er, mit dieser Frau ein Abenteuer, einmal unartig sein. Er lächelte leise, hatte seinen Blick einen Augenblick gesenkt und als er wieder hochsah war sie weg. Schade, dachte er, das wäre es noch gewesen heute Nacht. Da spürte er Finger die ihn streichelten an seiner Wange, ein Flüstern an seinem Ohr, folge mir und du wirst dein Abenteuer bekommen.
Dann schritt sie an der Bar entlang, er zahlte und folgte ihr. Nett miteinander plaudernd verschwanden sie im Fahrstuhl... wir können in mein Zimmer gehen schlug er vor.
Gut, sagte sie gehen wir in Ihr Zimmer.
Ihr nach öffnen der Tür den Vortritt lassend fragte er, ob er ihr noch einen Drink an bieten dürfte. Nein, lehnte sie ab.
Wir wollen doch so schnell wie möglich zur Sache kommen, nicht wahr mein Lieber? Und dafür solltest Du dich ausziehen. Oh, er konnte es kaum abwarten. Sie setzte sich auf einen der Stühle, schlug die Beine übereinander und schaute ihm zu.
Es war merkwürdig, so wie sie da saß, mit dem Fuß wippte und er nackt und bloß vor ihr stand, da kam er sich so hilflos vor, so ausgeliefert. Gerade als er sich einen Ruck gab, stand sie auf um sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Noch immer war sie angezogen, sie war schön, sehr schön, und doch irritierte ihn diese Situation. Er übersah das Funkeln in ihren Augen als sie ihre Beine hochschnellen ließ und diese sich fest um seine Taille schlossen. Ihn so auf den Boden zwangen. Überrascht gab er nach, dann, als sich ihre Füße fester um seinen Bauch schlangen,
© alle Rechte vorbehalten 12.5..2015
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