Letztens als ich mit Britta mal auf einen Cocktail aus war, hörten wir beide ein Gespräch mit, das uns zu Anfang doch sehr befremdete. Da erzählte ein Typ, Rainer, so wurde er angesprochen, „Ich hatte die letzten Nächte immer einen wiederkehrenden Traum.“
„Erzähl“, wurde er aufgefordert. Und Rainer legte los: „Ihr kennt doch meine Frau, Miriam. Ich glaube sie betrügt mich.“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Wie gesagt, ich habe seit einigen Nächten diesen stets wiederkehrenden Traum: Ich stehe nachts auf, weil meine Frau nicht neben mir liegt. Ich suche sie, rufe nach ihr und gehe dann wie magisch angezogen ins Gästezimmer, weil da ganz eindeutige Geräusche herkommen. Und was sehe ich da, meine Miriam, wie sie sich von einem Mann durchficken lässt. Beide nackt und in voller Ekstase.
Sie bemerken mich und Miriam sagt, 'schau zu, Rainer, das macht dich doch geil. Wenn ich hier durch bin, kannst Du mich noch zum Nachschlag durchficken.' Ich sehe, wie beide explodieren; er seinen wirklich großen Schwanz bei ihr raus zieht und so nass, wie er ist und tropft in ihren Arsch versenkt und sie erneut durchrammelt. Und dann Miriams Schreie der Lust. Alle zwei Tage greift sie dann auch nach mir, zieht mir meinen Slip runter und bläst mir zusätzlich einen und ich kann das Keuchen des anderen aus nächster Nähe hören, seinen Schweiß riechen. Die Säfte von ihm und meiner Frau das ist Ambrosia pur für mich, zu spüren, wie er meine Frau fickt, denn jeder Stoß stachelt Miriam noch mehr an. Ehrlich der Traum ist unglaublich realistisch.“
Beide Kumpels schauten Rainer an. „Hast Du ihr das erzählt?“ „Nein.“ „Wie fühlst Du dich in der Traum-Situation?“ „Geil“, sagte er, „einfach nur geil. Und ich spritze ab.
So was habe ich noch nie erlebt.“ „Das heißt“, fragte Arne nach, „du würdest die Situation genießen, wenn Miriam sich vor deinen Augen von jemandem anderen ficken lässt?“ „Jaahhh, das macht mich unglaublich an.“ „Okay“, Arne und Rolf schauten sich an, „das kannste haben. Wie Du weißt, waren wir deine Vorgänger bei Miriam und wir wissen, was das Täubchen braucht. Wir kommen Samstagnachmittag bei euch vorbei und dann lassen wir es mal richtig krachen und Du, Rainer setzt dich in die erste Reihe und schaust zu.“ „Ist das wirklich wahr? Ihr macht das?“ „Klar doch. Alte Freunde müssen doch zusammenhalten.“ „Mensch Jungs, Danke. Kommt, darauf gebe ich noch einen aus.“
Irgendwann trollte sich Rainer. Noch ein Termin. Arne und Rolf schlugen sich lachend auf die Schultern. Arne: „Mann, war ich vor vier Nächten überrascht, als Rainer plötzlich im Raum stand. War gerade dabei Miriam, die mir zuvor noch meinen Riemen schön gewichst und geblasen hatte, in ihr enges Löchlein zu ficken. Aber dann schlug die Geilheit so über mir zusammen.“ „Genauso ging es mir vorgestern“, erzählt Rolf. „Das war nämlich die Situation, die er erzählt hat. Aber, gute Freunde, wie wir sind, lassen wir doch unsren lieben Freund Rainer nicht im Stich. Vögeln wir Miriam mit Erlaubnis so richtig durch. Sie wird garantiert ihren Spaß haben und dann noch gleichzeitig. Ruf sie schon mal an.“ Auch die beiden verließen das Lokal. Sprachlos von dem Gehörten und Gehörnten blickten Britta und ich uns an. Was war das? © 2010
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