Osterspaziergang (sehr frei nach Goethe) mit der schönen Lehrerin
Von Kleidern befreit sind Po, Bauch und Brüste
Bereit für einen belebenden F…….
Gar lüstern ist der Männer Blick.
Der Lehrerin Tugend , die wehren sich müsste,
Zog sich in den hintersten Winkel zurück.
Von dort her sendet sie, fliehend nur,
Ohnmächtige Regungen des Widerstrebens.
Aber heute ist alles vergebens.
Überall regt sich Lust und Begehren;
Man(n) will sich schließlich des Samens entleeren*.
Doch oft fehlte es an Gelegenheit hier.
Der Gangbang heut Abend ist Ausgleich dafür.
© nach Rollenspiel mit Helmut 26.3.2013
*eigentlich müsste es “entledigen” heißen. Kleiner Fehler in der Kasuslehre. Aber sonst reimt es sich nicht.
Wer hätte das gedacht eine Ballade mit 17 Strophen ....
Ballade der Tänzerin Leandrah
- 1 -
Die schöne Leandrah wirst Du genannt,
Und sinnlich ist mein Begehren.
Du bringst mich schier um den Verstand;
Ich weiß: Du musst mich erhören.
Du wirbelst über den Teppich hin
Mit bemalten nackten Füßen.
Nach Liebeserfüllung steht mir der Sinn,
Die Nacht uns zu versüßen.
Die Hüften wiegen im Tanze sich,
Der Bauch zuckt voll wildem Verlangen.
Ich weiß, mit diesen Künsten sollst Du mich
Zum Liebesspiel
- 2 -
empfangen.
Wer tanzt vor dem Gast, muss zu Willem ihm sein,
So will’s orientalische Sitte.
Ich möchte nicht nur den schönen Schein.
Ich will Deines Leibes Mitte.
Es schimmert dort das lockende Ziel
Zwischen lilienweißen Schenkeln,
Mit denen, wenn die Hülle fiel,
Ich will verwegen plänkeln.
Die Brüste bedecken zwei Schalen noch
Bestickt mit zierlichen Fransen.
Die werden endlich
- 3 -
fallen doch,
Wenn Du wirst weiter tanzen.
Und dumpf ertönt der Trommeln Klang,
Der Klang von Cymbeln und Flöten.
Berauschende Tränke, die man bot an,
Sind nun nicht mehr vonnöten.
Berauscht bin ich von Deinem Leib,
Den durchsichtige Schleier umhüllen.
Der biegt und wiegt sich, du prachtvolles Weib,
Und soll die Lust mir stillen.
Doch Stück für Stück im Trommeltakt
Lässt Du die Schleier
- 4 -
fallen;
Sie gleiten zu Boden, bald bist Du nackt,
das herrlichste Weib von allen.
Und lange ersehnt: der Griff zum Verschluss,
Der hielt die Brü_ _e zusammen,
Die springen heraus und fordern den Kuss
Auf knospende Liebes”flammen”.
Am Ende reißt Du den Körper empor
Vom sinkenden goldenen Höschen.
Das hebst Du mit den Zehen hervor
Und schleuderst es mir in das “Schößchen”.
In gleißender Nacktheit
- 5 -
Lässt Du jetzt
Die Glieder im Bauchtanz sich wiegen.
Dein herrlicher Körper wird zuletzt
Bei mir im Bette liegen.
Ich werfe Dir Früchte in den Weg;
Du zertrittst sie mit stampfenden Füßen,
Du reichst mir Deine Zehen keck
Zu schlecken den Saft, den süßen .
Auch von den Sohlen spritzt der Saft,
Das Fruchtfleisch und die Kerne.
Begehrlich zuckt mein Liebes-Schaft,
Er hat das Ganze wohl gerne.
- 6 -
Nun tanzt Du endlich auf mich zu,
Befreist mich vom Rest meiner Kleider.
Die ganze Arbeit vollzieht sich im Nu
Und dient zur Freude beider.
Nur der Slip fällt Deinen Füßen zum Raub.
Mit den Händen wär es zu einfach.
Wir sehen einander Aug’ in Aug’
Ich liege wie ein Stein flach.
Entgegen springt Dir mein Liebesstab;
Du begrüßt ihn mit gierigen Küssen.
Die Lippen gleiten auf und ab,
Bis sie meine Eichel umschließen
- 7 -
Du saugst an meinem besten Stück,
Die Lust mir noch zu steigern;
Mit Mühe halt ich den Samen zurück;
Den muss ich Dir noch verweigern.
Der soll sich am Ende des Liebesspiels
In Deine Scheide sich ergießen;
Wir wollen zum Zwecke dieses Ziels
Einander ganz genießen.
Meine Lippen küssen Dir Brü_ _e und Bauch,
Die Zunge stößt in den Nabel.
Ich wünschte fast, ich wäre jetzt auch
Als Zeus der Schwan mit dem Schnabel.
- 8 -
Der bisse Dich in die Zit_en jetzt;
Deine Nacktheit käm’ ihm zustatten;
Er drängte sich zwischen die Schenkel zuletzt;
Denn er will Dich begatten.
Ein Wonneschauder durchrüttelt mich
Bei dem mythologischen Bilde.
Gern führte ich noch gegen Dich
Das ein oder andre im Schilde.
Auf Wunsch stellst Du Dich breitbeinig hin,
Sollst mich mit den Füßen verwöhnen
Die zarten Sohlen betören den Sinn
Und lassen mich wohlig stöhnen.
- 9 -
Und mächtig bäumt mein P_ _ is sich auf
Im Spiel der gelenkigen Zehen.
Ich blicke zu Deinem Körper hinauf
Und kann mich satt nicht sehen.
Die Schenkel, die Brü_ _e, der lockende Bauch
Sind eine Augenweide,
Und zwischen den Schenkeln die Sch_ _lippen auch
Gereichen mir zur Freude.
Die
Lippen hast auf Wunsch Du gespreizt,
Sie lassen mich tiefer blicken.
Das rosa Fleisch Deiner Lustgrotte reizt
Mich auf zu baldigem F….
- 10 -
Doch vorher gleitest Du in den Spagat;
Dein Po reckt sich nach hinten:
Eine erotisch große Tat; sie macht schier sehend den Blinden.
Den Ar_ _ _backen, so üppig und rund
Versetz ich klatschende Hiebe;
Sie laufen rot an und brennen zur Stund,
Entfachen die wilden Triebe.
Das Feuer der Lust im Geschlechterkampf
Kannst Du nicht länger verstecken;
Es läuft durch den
Körper, in heißem Krampf
Zerschmilzt es in Deinem Becken
- 11 -
Meine Zunge dringt in die Lustsp_ _te ein,
Ich lass um den Kitzler sie spielen.
Der Kirschkern wird bald ‘ne Kirsche sein;
Dann kann man ihn besser fühlen.
Und plötzlich spritzt mir ins Gesicht
Ein Saftstrahl aus deiner Sch_ _de;
Dass Du auch das kannst wusst’ ich nicht
Des Liebesspiels neue Seite.
Zum Lustknäuel sind wir beide vereint,
Umklammert mit Armen und Beinen.
Dem unbefangenen Betrachter erscheint:
Zwei Körper wurden zu einem.
- 12 -
Es drückt sich an Dich mein harter Schw_ _z,
Mich umgekehrt Deine Tit _ _n
Ich will Dich endlich nehmen ganz
Und lasse mich nicht länger bitten,
Der Pe _ _ s wird auch Rute genannt
Die peitscht jetzt Deine Brü _ _ e.
Sie wippen und wackeln wie aus dem Stand;
Entfacht sind wilde Lüste
Meine Eichel empor sich schwingt.
Sie stößt an prallharte Zit _ en,
Die ganz steil aufgerichtet sind;
Drauf bilden sich kleine Pfützen.
- 13 -
Sie bleiben als Sehnsuchtstropfen zurück,
Indes ich nun bewege wieder nach unten mein bestes Stück
Dem lockenden Ziel entgegen.
Du spreizt die Beine und öffnest den Schoß;
Unter’n Po schob ich ein Kissen
Das Becken soll schwingen bei jedem Stoß
Begleitet von gierigen Küssen.
Und mächtig dring ich in Dich ein,
Bebend vor wildem Verlangen.
Du schlingst um mich zunächst ein Bein
Um mich ganz zu fangen.
Ich halt “ihn” erst ganz
- 14 -
still in Dir,
Um den Liebesmuskel zu spüren;
Du zuckst mit der Scheide und reibst an mir,
Um durch die Lust mich zu führen.
Dann ganz allmählich und langsam erst
Beginn ich Dich zu stoßen.
So wünsch mir, dass Du so verkehrst,
Mit deinem Leib, dem bloßen.
Die Stö_e werden schneller jetzt,
Deine Brü _ _ e beginnen zu hüpfen;
Sie schwingen wie Lustglocken zuletzt,
Bis ich werd aus Dir schlüpfen.
- 15 -
Und während der
sausendem Liebesfahrt
Wird immer lauter Dein Stöhnen.
Meine Stö _e werden fordernd und hart;
Du sollst Dich dran gewöhnen.
Dein Stöhnen geht über in Schreie der Lust;
Es beginnt die letzte Phase,
Des Akts - es zuckt
Dein Körper in voller Ekstase.
Ich sp_ _tz meinen Samen in Deinen Leib,
Die Brüste die wollustheißen,
Die Zit-_en gar Du prächtiges Weib
Möchte ich vor Gier zerbeißen.
(Tu es aber nicht!)
- 16 -
Meine F_ _ ksahne ergießt sich mit voller Macht
In Deine klatschnasse Möse;
Deine Füße begleiten in trommelndem Takt
Den Rhythmus der fordernden Stö_e.
Sie halten meinen Po ganz fest
Und ziehen ihn rauf und runter.
Sie sorgen damit aufs Allerbest’,
Dass das Liebesspiel wird noch bunter.
Und keuchend sinken zusammen wir,
Ermattet mit dampfenden Leibern.
Doch glücklich empfinden beide wir:
Der Akt war nicht mehr zu steigern.
- 17 -
Voneinander gelöst da gleiten wir
In die zärtliche Seitenlage.
Deine Liebeskunst bescherte mir
Einen der schönsten Tage.
Ich streichle behutsam Dein langes Haar,
Küss die Wimpern der schönen Augen.
Dein Tanz und was noch folgte war
Perfekt, kann zum Besten taugen.
Finis
© Helmut nach Rollenspiel Juli 2012
aus der griechischen Mythologie
Leda und Zeus
...und wenn Du Lust hast mir eine Ballade zu schreiben dann tu das.
Ich freue mich darauf ...
Deine
Leandrah