Der Wunsch mit der Schwägerin, mit der Mutter die in dem Fall durch die Stiefmutter ersetzt wird, die Schwester die durch die Stiefschwester ersetzt wird. Denn Inzest Gespräche sind nicht erlaubt.
Ich hätte bis vor einigen Monaten das auch nicht im Bereich Fetisch angesiedelt. Da es jedoch immer häufiger vorkommt und die Herren der Schöpfung das sogar so an mich herantragen nach dem Motto ich habe den Stiefmutter Fetisch, muss ich das wohl so erst einmal hinnehmen.
Also schlüpfe ich dann in die entsprechende Rolle von der Stiefmutter die Elke heißt und mit dem Vater seit zehn Jahren verheiratet ist. Sie ist nicht unattraktiv wie er so bei sich feststellen konnte. Nicht so schlank mehr wie als sie mit seinem Vater zusammenkam. Das macht sie sogar weiblicher als dieses Kleidergestell das sein Vater ihm einst präsentierte als neue Mutter. Sie legt nach wie vor Wert auf ihr Aussehen und selbst seine Freunde pfiffen neulich hinter ihr her.
Das hatte ihn auf den Plan gerufen. Er war, als sie nicht da war, ins elterliche Schlafzimmer gegangen, hatte dort nach ihrer getragenen Wäsche gesucht, an dieser gerochen, geschnuppert. Den Duft, ihren Duft tief eingeatmet. Ihren Slip mit sich genommen zu sich in sein Zimmer und ihn sich auf das Gesicht gelegt. Die Augen geschlossen atmete er erneut ihren Duft ein. Sein Schwanz wurde hart und er nahm wie in Trance den Slip von seinem Gesicht und wickelte diesen um sein hartes pulsierendes Glied. Rieb, wichste jetzt damit und nach nicht all zu langer Zeit entrang ihm ein Schrei und die Erlösung folgte auf dem Fuße. Er spritzte so heftig ab. Sicher, er hatte eine Freundin, doch jetzt wo das Interesse an seiner Stiefmutter erwacht war, da setzte er neue Prioritäten an die Beziehung. Er beobachtete seine Stiefmutter auf eine andere Art und Weise, vorher, ja hatte er sie ja mehr so als Mutter gesehen aber jetzt, jetzt sah er sie als Frau. Eine reife Frau.
Den einen Morgen stand die Tür zu den Elternschlafzimmer offen und sie Elke ritt seinen Vater. Er schloss kurz die Augen und wünschte sich an dessen Stelle, denn dann könnte er wie dieser ihre Brüste im Takt wippen sehen. Verlangend streckte sein Vater gerade in dem Moment als er die Augen wieder öffnete sein Hände nach ihr aus. Legte sie um deren Brüste wie er in dem Standspiegel sehen konnte. Die Härte in seiner Schlafanzugshorts unübersehbar. Sein Mund trocken. Nur mit Mühe konnte er sein Stöhnen unterdrücken.
Aber er konnte sich von der Situation auch nicht lösen und so blieb er bis beide kamen, dann schlich er in sein Zimmer und holte sich darauf einen runter. Ein paar Tage später ergab es sich das er mit seiner Stiefmutter allein in der Wohnung war. Das war schon öfter so gewesen und nicht weiter sensationell wenn eben nicht gerade diese Faszination ihn bezüglich ihr ergriffen hätte. Vorher war sie seine Mutter und nur so hatte er sie betrachtet. Jetzt hingegen war sie eine begehrenswerte Frau das änderte alles. ©Mai2018
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