Tamaras neue Lusterfahrungen

Wir erinnern uns an den ersten Teil der Geschichte "Fremdkörper Kontakt"  die eine Geschichte in diesem Buch meiner Freundin Anja Holm.

psst ... Erotikgeschichten

Tamara und Melanie waren auf der Piste sagt man, glaube ich so um Fremdkörper Kontakt auf zu nehmen. Tamara hatte Erik abblitzen lassen, der sich jedoch mit Melanie getröstet hat.

Sie Tamara hatte dann Blickkontakt mit einem Sonnyboy aufgenommen der mit einem anderen sehr interessanten Mann eine heftige Diskussion führte. Diese hatte Tamara auf den Plan gebracht und somit war sie in die Falle getappt. Wohl kalkuliert. Alexander hatte seinen Arm fest um ihre Hüfte gelegt und aus seiner rechten Hosentasche hatte er ein Scheinchen auf den Tisch des Sonnyboys gelegt. Wie abgemacht, das allerdings war den ansonsten aufmerksamen Blicken von Tamara entgangen.

Der letzte Absatz zu der Fremdkörper Kontakt Geschichte bezüglich Tamara war:

Draußen wartete eine schicke Limousine. Tamara stieg ein, der Mann nachdem er die Tür die er Tamara zuvor aufgehalten hatte, jetzt zuschlug den Wagen umrundete und ebenfalls einstieg. Er startete den Wagen und sie fuhren in die Nacht hinein.

Tamara schlug das Herz bis zum Hals, auf was hatte sie sich eingelassen. Sie betrachtete sein Profil von der Seite während er fuhr. Haben Sie jetzt Angst vor ihrer eigenen Courage fragte er lächelnd, ihr nur kurz einen Blick zuwerfend.

Sie senkte den Blick in ihren Schoß. Vielleicht, flüsterte sie.

Tamara, eine Frau mit Ihrer Ausstrahlung und ihrem Charisma, wie soll ich das jetzt interpretieren fragte er ein wenig spöttisch.

Wohin fahren wir, fragte sie jetzt um abzulenken.

Es wird ihnen gefallen schätze ich mal antwortete er auf das Ausweichmanöver eingehend. Es ist ein altes Landhaus. Ich habe es vor etwa 30 Jahren gekauft und mit den Jahren hergerichtet. Viel Eigenarbeit hineingesteckt. Es hat mir Spaß gemacht. Dazu gibt es einen schönen Park drum herum....und sehen Sie wir fahren jetzt schon in die Einfahrt ein. Lautlos öffnete sich ein großes schmiedeeisernes Tor, der Wagen schnurrte leise hinein und das Tor schloss sich hinter ihnen. Tamara vermeinte einen Knall gehört zu haben und zuckte unbewusst zusammen.

Ist etwas? fragte er.

Nein. nein, alles in Ordnung wiegelte sie ab.

Langsam kam ein Gebäude in Sicht. Es war größer als sie es sich vorgestellt hatte und so wie es beleuchtet wurde machte es einen vertrauensvollen Eindruck. Sie entspannte sich wieder. Alexander bemerkte es aus den Augenwinkeln. Wie leicht, und ein kleines diabolisches Lächeln umzuckte seine Mundwinkel, wie leicht sind Frauen doch von Äußerlichkeiten beeinflussbar.

Er stoppte den Wagen. Stieg aus und um den Wagen herum, um mit einer großartigen Geste ihr die Tür zu öffnen. An seiner Seite ging, nein schritt sie die breite Treppe empor um an die Haustüre zu gelangen. Wie von Geisterhand wurde diese von innen geöffnet, ein Butler begrüßte sie aufs höflichste fragte indes auch ob er den Herrschaften noch etwas bringen könnte. Champagner sagte Alexander, James haben wir eisgekühlten Champagner? Ein Blinzeln was wiederum Tamara entging. Sicher mein Herr, ich werde ihnen diesen gleich in den Salon bringen.

Übrings was ich noch sagen wollte ihr Sohn ist da.

Mein Sohn sieh mal einer an. Er geleitete Tamara in den Salon, Ein wunderschöner Raum  wie sie feststellte die hohen Fenster mit den schweren Gardinen. Der Flügel der dort in der Ecke stand. Die Sitzgarnitur schwer, massiv. Sie schaute sich aufmerksam um, alles wirkte Massiv und doch vermittelte es in diesem Raum eine gewisse Leichtigkeit die man kaum in Worte fassen konnte. Eindeutig, ein Raum der Vertrauen einflösste. Alexander beobachtete Tamara. Es war immer wieder erstaunlich wie Frauen auf diesen Raum reagierten. Der Raum wirkte an sich tatsächlich nicht so leicht und  beschwingt wie Frauen sich in der Regel einen Salon vorstellten. Eher das Gegenteil und doch ließen sie sich von ihm einnehmen. Im Raum sich umsehen entdeckte er jetzt seinen Filius. Er wandte sich an Tamara, darf ich ihnen meinen Sohn vorstellen...

Tamara schaute sich um, aus einem der Sessel erhob sich ein etwa 28 Jahre alter Mann der wie eine jüngere Kopie von Alexander wirkte.

Wow wandte sich dieser an seinen Vater, da hast du aber mal wieder etwas ganz Erlesenes mitgebracht. Er kam auf Tamara zu, reichte ihr die Hand, stellte sich vor, ich bin Sascha. Du hast sagte er wunderschöne Augen, ich mag Augen die eine deutliche Sprache sprechen. Er griff dabei nach dem Champagnerglas welches James gerade auf dem Silbertablett servierte, ja mein Vater hat Stil, Champagner gehört ausnahmslos zu einer schönen Frau wie dir. Mit diesen Worten übereichte er ihr ein Glas. Danke, sagte sie.

Ich bin wirklich neugierig wandte er sich dann an seinen Vater - unterbrach sich dann aber selbst, . nahm stattdessen die Kamera entgegen die James ihm reichte - und schoss ein Foto von Tamara. Verzeihen Sie, wandte er sich an sie, Ihre  Augen, ich sagte es bereits sind wunderschön und ich wollte sie festhalten.

Worauf bist du neugierig fragte sein Vater, Ich dachte es gibt nichts mehr was dich neugierig macht.

Er ist übersättigt wandte sich Alexander jetzt erklärend wieder an Tamara.

Genau, bestätigte dieser als wenn es sein Stichwort war, übersättigt und gelangweilt von jenen Dingen die so normal sind. Um noch einmal auf ihre wunderschönen Augen zurück zu kommen, ich sagte vorhin auch, das ich Augen die eine beredete Sprache sprechen mag. Denn Augen sind der Spiegel der Seele sagt man so. Darum habe ich mich schon früh gefragt, fuhr er fort, was die Seele die ja unsichtbar ist, die sich versteckt, außer das man über die Augen einen winzigen Hauch derer entdecken kann. Wollen Sie erfahren Tamara, was ihre Augen alles über den Zustand der Seele zu berichten haben. Sein Blick der auf ihr lag, tief in ihre Seele zu schauen schien, ließ sie erschauern. Ihre Finger umfassten das Glas fester, als wenn sie daran Halt finden würde. Alexander der das kleine Intermezzo das Sascha mal wieder inszenierte genoss, meinte genug jetzt Sascha, du willst meinen Besuch doch keine Angstgefühle einpflanzen. Wir sollten stattdessen, auf einen interessanten Abend trinken, auf eine schöne Frau, er hob sein Glas - wurde jedoch wieder von Sascha unterbrochen - und auf deren innen liegende Geheimnisse. Salute. Ein feiner Klang ertönte als die Gläser aneinander stießen. Ein Schluck dieses wirklich erlesenen Champagners. Möchten Sie den Rest des Hauses sehen fragte Alexander da. Gern erwiderte diese, nahm jedoch noch einen Schluck des Champagners. Wann hatte man denn die Gelegenheit sonst so einen ausgezeichneten Tropfen zu trinken. Wir haben Zeit sagte da Alexander trinken Sie ihn in Ruhe, wir können aber auch, er winkte James heran, ließ nachschenken, das Glas mit nehmen, ganz wie Sie möchten.

Ich bin neugierig sagte sie, zeigen Sie mir ihr Haus. Nun dann lassen Sie uns gehen. Hier ist mein Arbeitszimmer, er öffnete die Tür...

Sascha fragte, wie viel hast du in ihr Glas getan James meinst du, es wird bald wirken? Ich gebe ihr zwanzig Minuten meinte dieser lächelnd.

Das Wohnzimmer wieder wurde eine Tür geöffnet. Das Esszimmer, die Küche.... Sehr schön. Tamara war überrascht, man sieht sehr viel Liebe zum Detail. Alexander nickte, wenn man nicht unter Zeitdruck steht, kann man es sich leisten diese wichtigen Details schön heraus zuarbeiten. Gehen wir doch nach oben... Er führte sie an den Fuß der schön geschwungenen Treppe. Fast, sie kicherte jetzt, erweckt es den Eindruck sie haben diese aus einem der alten Hollywoodfilme kopiert. Sie waren bis zum ersten Absatz gekommen, Tamara drehte sich um und schaute die Stufen hinunter die die gerade hoch geschritten war, nahm erneut einen Schluck. Habe ich sagte Alexander lächeln. Frauen imponiert eine solche Treppe immer wieder. Sind Sie fragte sie, etwa ein Verführer der alten Schule?  Wer weiß, schmunzelte er, gewissen Frauen scheint die alte Schule zu gefallen. Sie hingegen haben das, was Sie anmacht noch gar nicht entdeckt sagte er langsam. Ich bin gern bereit Ihnen eine Lehrstunde dessen zu vermitteln. Tamara lachte auf, Alexander, sie mögen ein erfahrener Liebhaber sein, das will ich nicht abstreiten ihre gesamte Aura spricht dafür, ich bin auch bereit mich in das Abenteuer  fallen zu lassen, was Sie mir bieten wollen. © alle Rechte vorbehalten 26.7.2016

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