Verführung im Krankenhaus

Verführung im Krankenhaus


Leandrah hatte Pech gehabt sie war auf der Eisbahn so blöd gestürzt das sie nicht mehr aufstehen konnte.
Zu dumm. Wie kam sie jetzt hier von der Mitte des Stadions wieder an den Rand und vor allem zum Arzt. Wütend über sich selbst schlug sie mit der Faust auf das Eis und fluchte, ja es gab/ gibt Situationen wo Leandrah das gut beherrscht.
Ein beherzter Mann näherte sich ihr … kann ich ihnen helfen?
Na endlich fauchte Leandrah…
Ui mit dem falschen Bein aufgestanden?
Leandrah schloss die Augen, Idiot dachte sie, stützte sich dann mit einer Hand auf schaute den jungen Mann zuckersüß von unten her an.. . eigentlich nicht, nur mit dem falschen Bein stattdessen aufs Eis gelegt.
Ist Ihnen denn etwas passiert, haben sie Schmerzen..?
Leandrah biss sich auf die Lippe..um nicht los zu schreien.
Ihr Ton blieb zuckersüß...was sollte mir denn passiert sein, ich stürze einfach gern, und die paar Schmerzen, die stecke ich locker weg, bin ja schließlich eine Frau ..
Na dann…er drehte sich um
Halt, sie wollen mich doch hier nicht so einfach liegen lassen,
Nun, er lächelte still vor sich hin.. ich dachte sie haben alles im Griff
Wieder das knabbern an der Lippe, jetzt aber verlegen… schon, aber es ist kalt
Er machte Anstalten sich zu entfernen..
Bitte…kam es leise…
Haben sie etwas gesagt.. fragte er nach..
Leandrah kämpfte mit sich selbst… Bitte helfen Sie mir.
Na also geht doch.
Er kam wieder zurück, griff behutsam nach ihrem Arm stützte sie brachte sie an den Rand.
Sie setzte sich mit seiner Hilfe auf die Stufen.. zog die Schlittschuhe aus, schrie auf.. er tastete den Fuß ab.. das sieht nicht gut aus, ich werde sie zum Arzt bringen, das muss geröntgt werden.
Sanitäter ?
Ehrenamtlich ja
Inzwischen hatte er seine Schlittschuhe abgestreift und
löste ihre Schlittschuhe wieder gegen ihre Stiefel aus.
Holte aus dem Spind noch ihre Tasche packte die Stiefel hinein -nachdem sie ihm den Schlüssel hierfür gegeben hatte. Na dann, er nahm sie auf seine Arme, schulterte die Tasche, dann bringe ich sie mal gleich im Krankenhaus vorbei…
Was er dann auch tat, während der Notaufnahme noch bei ihr blieb, die entsprechenden Daten aus ihren Papieren entnahm und angab.
Während der OP fuhr er in ihre Wohnung packte ein paar Sachen zusammen die sie brauchen würde, goss die Blumen, nahm den Laptop mit in die Tasche, kaufte unterwegs noch Blumen ,Gebäck ,Süßes ,Fruchtsäfte, Zeitschriften und Bücher und packte das alles in den Spind, in und auf den Nachtschrank in ihrem Zimmer.
Die Tür ging auf und sie wurde herein gerollt, noch ein bisschen benommen…die Narkose wirkte noch nach. Der Fuß in Gips.
Sie stöhnte leicht...ihm schoss durch den kopf… ich möchte sie in einer ganz anderen Situation stöhnen hören …
wer weiß…
Hallo Leandrah
Sie drehte den Kopf überrascht.
Sag jetzt nichts hör einfach zu, dein Mund fühlt sich noch eine Weile merkwürdig an, wie Watte im Mund das gibt sich..
Ich war in deiner Wohnung, und habe dir einiges zusammengepackt was du für die nächste Zeit hier brauchen wirst. Deinen Laptop auch, für alle Fälle. Hier ist noch etwas zum Naschen, ein paar Säfte, Zeitschriften und nachdem ich deine Regale kurz angesehen habe ein paar Bücher wo ich meine die könnten deiner Richtung entsprechen.
Ich muss mich jetzt verabschieden ich fliege morgen für 2 Wochen in den wohlverdienten Urlaub- Koffer packen usw. Dein Handy ist in der Handtasche, das Ladegerät dazu in der Schublade.
Sieh zu das Du bald wieder auf den Beinen bist… damit du dich für meine Fürsorge revanchieren kannst…Ach ja mein Name ist Jan… ich habe vorsichtshalber meine Nr. in dein Handy eingespeichert auch meine @ adresse…
Er gab ihr einen Kuss auf die noch spröden Lippen, winkte noch mal und war weg.
Lehnte sich draußen mit dem Rücken an die Tür… süß war sie die kleine Eisprinzessin, aber auch herausfordernd… das was er an Frauen liebte..
Würde sie sich bei ihm melden, die kleine Kratzbürste?
Hatte er eine Chance?
Leandrah strich mit dem Finger über ihre Lippen
dort
wo seine die ihren berührt hatten.
Dann schlief sie wieder ein.
Stunden später erwachte sie wieder…sie musste erste einmal registrieren wo sie sich befand… in dem Moment ging die Tür auf eine Schwester mit einem kleinen Lächeln fragte, na ausgeschlafen..
Jahhh
Warten Sie
sie müssen Durst haben.. ich helfe Ihnen und schon goss sie
etwas Fruchtsaft in ein Glas, stellte das Rückenteil des Bettes in eine bequeme Sitzposition und reichte Leandrah dann das Glas
kommen sie kleine Schlucke…
dann erklärte sie noch die Handhabung der einzelnen Knöpfe… ..also wenn sie irgendetwas brauchen dann hier drauf drücken ich komme dann sofort oder eine meiner Kolleginnen, mein Name ist Kim.
Nach einen fragenden Blick von Leandrah ich lebe seit 15 Jahren in Deutschland, meine Wurzeln sind allerdings in China.
Ihr Freund hat Ihnen Wäsche mitgebracht…
wollen sie das Krankenhaus Nachthemd mit einem eigenen vertauschen…
ich helfe ihnen dabei.
Ihr Freund ist nett und so besorgt um sie, sie haben richtiges Glück plapperte sie weiter als sie das lilafarbene Neglige´ aus dem Schrank holte..
Was für ein schönes Teil…sie werden damit unseren Ärzten den Kopf verdrehen.
Leandrah errötete.
Husch husch und schon ist das hässliche Krankenhausnachthemd weg...Leandrah saß mit freiem Oberkörper im Bett… wie unabsichtlich strich die Schwester über ihre Brüste…
Leandrah, schloss die Augen, zitterte, genoss die Berührung…
Kim streifte ihr jetzt das Neglige über den Kopf, so nach vorn rutschen, zog dann es dann über den Rücken weiter nach unten...kannst Du deinen Po ein wenig hochheben damit ich es dir darüber auch streifen kann Leandrah nickte und Kim zog es rüber dann griff sie noch einmal unter die Bettdecke und zog es auch vorn über die Beine wobei sie zwischen die Schenkel glitt, beruhigend streichelte..
Leandrah hielt die Luft an…tausend Empfindungen jagten durch Ihren Körper. ©
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Hast Du eine Idee, wie die Geschichte weiter gehen könnte? Dann ruf mich an oder schick mir eine Email Leandrah@t-online.de ich freue mich auf Dich!




 

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