D wie Devotees auch unter Leandrah's Erlebnis-Anekdoten
Hm, was mag das wohl sein. Devotees haben eine Fetischform für Amputierte entwickelt. Ich sehe geradezu die Fragezeichen ???? in euren Augen. Ja, diese Vorliebe gibt es. Wissenschaftlich nennt man es Acrotomophiie (Amelotatismus) Dieser Begriff kommt aus dem griechischen " a" = kein bzw. "nicht" und "melos" = "Glied" .
Ein amerikanischer Professor, Dr. Robert Pollack, hat bisher auch nur herausbekommen das diese "- philie" in einem sehr jungen Alter beginnt. Also vor der Pubertät, bereits.
Dabei ist es nur der Stumpf der sexuell erregt.
Eine Geschichte dazu, ein Rollenspiel was ich seit einiger Zeit mit jemanden spiele dann unter St wie Stumpf. © alle Rechte vorbehalten 10.9.2014
Der Unfall und jetzt Beinamputiert
Sommer 2000
Roland dachte nur ungern daran zurück. Er war zu diesem Zeitpunkt 16 und das Leben hätte so schön sein können, wenn sein Vater nicht diesen für lukrativen Job in Hamburg angenommen hätte. Seine Schwester hatte gerade das Abi bestanden, und so plante die Mutter jetzt den Umzug nach Hamburg, damit er das neue Schuljahr dort beginnen könnte. Solange beschränkten sie sich auf eine Wochenendbeziehung.
Carla seine Schwester hatte vor, mit ihrem Freund Max an diesem verhängnisvollen Wochenende den Vater spontan zu besuchen, um die Belohnung für den hervorragenden Abiabschluss abzuholen. Sie war so glücklich. Er sah sie noch, wie sie vor Freude darüber tanzte, lachte und dann Pläne schmiedete. Ihr Vater hatte sich zu einem Trip auf der Route 66 für Carla und Max überreden lassen. Max war 23, er und Carla waren schon seit 4 Jahren zusammen und beide Familien akzeptierten diese Verbindung. Sie waren mit dem Motorrad unterwegs. Jeder wusste das Max ein verantwortungsvoller Fahrer war und kein unnötiges Risiko einging.
Auf der Autobahn gab es einen kilometerlangen Stau und deshalb wich Max auf die Bundesstraße aus. Hier passierte es dann, irgendein betrunkener Fahrer der voll aufgeblendet hatte und Schlangenlinien fuhr raste voll auf die beiden zu, Max konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen überschlug sich und schlitterte mit der Maschine über den Asphalt. Der LkWfahrer hinter ihnen hatte schon die Polizei informiert und Krankenwagen. Er sprang selbst aus dem Fahrzeug und auch andere Autofahrer die das Unglück kommen sahen, aber nicht machen konnten, waren schon an der Unglücksstelle. Das Max nicht mehr zu helfen war sah der LKW Fahrer sofort. Jetzt konzentrierte sich die Hilfe auf Carla. Zuerst wurden ein paar Fotos gemacht um die Lage der Maschine festzuhalten. Bei Eintreffen der Polizei waren ein paar Männer gerade dabei die schwere Maschine von Carla runter zu heben. Sie lebte, war aber ohne Bewusstsein. Der Notarztwagen hielt, die Männer sprangen heraus. Einer schaute noch mal bei Max... dann schüttelte er den Kopf. Bei Carla die das Bewusstsein noch nicht wieder erlangt hatte musste jetzt schnell etwas passieren. Vorsichtig entfernten die Sanitäter den Helm, dann lösten sie den Nierengurt schoben die Lederhose weiter hinunter... der Notarzt biss sich auf die Lippen, auch die Sanitäter wussten was auf sie zukam. Lange warten konnten sie aber nicht mehr, jede Minute zählte, wenn dieses schöne Mädchen überleben sollte.
Die Helfer und die Polizei drehten sich um, niemand zückte in diesem Moment das Handy um diesen Moment festzuhalten. Die Polizei kümmerte sich um den Unglücksfahrer, der mit einer leichten Kopfverletzung, Glück gehabt hatte.
Kurze Zeit später schob man Carla in den Sanitätswagen der mit blinkenden Licht sich dann auf den Weg ins Bundeswehrunfallkrankenhaus machte.
Die Personalien wurden festgestellt und etwa eine Stunde später standen zwei Polizisten vor ihrer Tür, und auch vor der Tür des Vaters. Seine Mutter brach zusammen. Er selbst musste sich festhalten...seine Schwester...
Und Max`? fragte er.
Er muss sofort tot gewesen sein. Eine Gnade für ihn.
Sollen wir sie ins Krankenhaus fahren? fragte einer der Polizisten. Die Mutter nickte nur. Er, Roland holte noch Jacke und Tasche und dann stiegen sie in den Polizeiwagen ein.
Auch sein Vater war gerade im Krankenhaus eingetroffen. Blass sah er aus. Sie umarmten sich schweigend. Festhalten, einander Halt geben in diesen schweren Stunden. Noch hatte sich niemand getraut der Familie zu sagen wie schwer Carla verletzt war. Sie wussten nur sie lebte. Es waren die längsten Stunden seines Lebens, als sie endlich zu ihr durften. Der Arzt trat zu ihnen und sagte, sie Glück im Unglück gehabt. Allerdings hat das Überleben ihre Beine gefordert.
Nein!!! er hörte seine Mutter aufschreien, seinen Vater regelrecht in sich zusammen sinken, er selbst verstand es nicht, was der Arzt damit sagen wollte und hob daher die Decke an.
Fassungslos schaute er auf das Bett, seine Schwester wie halbiert. Ihre schönen langen Beine -------------weg. Nur Stümpfe, dort wo die Fortsetzung der Beine, ihrer traumhaften Beine einst waren. Jetzt begriff er es, ließ die Decke wieder fallen und raste raus. Warf sich auf den Rasen, schlug mit der Faust darauf. Nein, Nein, Nein, das konnte, das durfte nicht sein. Jetzt bekamen die Worte des Polizisten von vorhin als er nach Max gefragt hatte, einen neuen Sinn.
Seine Mutter, so erfuhr er später, hatte ein Beruhigungsmittel gespritzt bekommen. Sein Vater versuchte Stärke zu demonstrieren. Sein Mädchen, seine Prinzessin...
© alle Rechte vorbehalten 15.1.2015
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