Nackt in Berlin unterwegs

Nackt in den Straßen Berlin und Umgebung unterwegs

Aus meinen Anekdoten entliehen
A wie Andreas

Vor kurzem klingelte Andreas nach über einem Jahr mal wieder durch. „Du, ich habe da noch eine Geschichte, für deine Anekdoten Leandrah und ich muss dich mal was fragen," begann er.
„Leg los," sagte ich.
„Na, ja," druckste er dann herum, „ich muss zum Röntgen. Kann ich da meinen Cockring tragen?"
Ich: „Kommt drauf an, was geröntgt werden soll. In der Regel legt man Schmuck ab. Gib schon zu, Du willst die Reaktion der Arzthelferinnen sehen."
Er: „Du hast mich erwischt. Ja, mich würde es interessieren, wie die darauf reagieren. Du weißt doch er steht dann immer so gut."
Ich: „Machs doch provokant, geh mit dem Teil rein, wenn sie Dich dann angucken, hast Du
a) die Reaktion
und
b) wahrscheinlich die Aufforderung, ihn doch zu entfernen. Das mach dann einfach ohne in die Kabine zurück zu gehen."
„Mmhh, klingt gut. Dann mache ich es so. Ich rufe dich wieder an, wenn ich da gewesen bin."

Andreas hatte zu seiner Anfangszeit, als er mit mir telefonierte, öfter mal die Phase gehabt, abends wenn es dunkel war, nackt durch die Straßen von Berlin zu laufen, mit mir dann telefonierend. Dann rief er mal an und fragte, ob ich eine Vorstellung habe wo er jetzt sei.
Ich: „Keine Ahnung."
Er: „Ich liege nackt im hohen Gras an einer S-Bahnstrecke. Sag mir jetzt was ich tun soll."
Ich: „Wenn dich jemand sieht?"
Er: „Das Gras ist hoch genug."
Ein andermal zeigte er sich mir über Cam4 und hatte als Gag auf seinen Schambein stehen....www.Leandrah.de
Dann gab es ganz viele Telefonate, wo er auch wieder in und um Berlin unterwegs war, Feld, Wald, Wiese, sich auszog und sagte: „Leandrah hörst du mich, ich wichse jetzt für dich."
„Bist du da ganz allein?" fragte ich. „Ja, aber in Sichtweite gehen Leute vorbei."

Dann kam sein Anruf wieder, ich war da. „Die Arzthelferin hat geguckt, und prompt stand er." Sie wirkte etwas verlegen. Hat mir aber gesagt, ich muss den Ring abmachen, wollte dir das nur noch erzählen.
© alle Rechte vorbehalten 25.10.2014

Vor kurzem meldete er sich erneut.
„Du Leandrah, ich habe für deine neue Geschichtensammlung auch wieder eine Geschichte, vielleicht kannst du es ja verwenden.“
„Andreas, diese Sammlung wird unter der Rubrik „Aus der Praxis der Telefonsex Therapeutin“ geführt.“
„Das dürfte für dich kein Problem sein, das so zu schreiben, dass es passt“, sagte er. „Ich finde es nur ziemlich cool mit meinem Fetisch in deinem Buch verewigt zu sein.“
„Nun denn“, sagte ich. „Dann will ich das mal versuchen mit dem, was du mir gerade erzählt hast.“

„Hallo Andreas, nett dich mal wieder in meiner Praxis zu sehen.“
„Hallo Leandrah, bin zufällig in der Nähe gewesen und da ging mir so durch den Kopf, ich schau mal auf ein Gespräch rein, sofern du Zeit hast.“
„Habe ich, nimm bitte Platz Andreas“, forderte ich ihn auf.
„Was hat dich denn in die Nähe geführt?“, fragte ich neugierig.
„Och, na ja, du weißt ich bin gelegentlich mit einer Bekannten unterwegs...“ Er machte eine kleine Pause.
„Die...“, fragte ich, die Pause nutzend. „... mit der Du im Friedrichshainer Park...“
„Nein, die nicht, die hatte ich mir ja extra für den Nachmittag gebucht. Das Du dich noch daran erinnern kannst... Ist doch bereits zwei Jahre her, dass ich das Dir erzählt habe“, zeigte er sich überrascht.
© alle Rechte vorbehalten 11.5..2015




 

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